Drückende Kopfschmerzen, wechseln rasch die Seite, vermehrt im kalten Wind und besser bei Eintritt ins warme Zimmer. Schwindelgefühl, als würde er schweben.



Verschlechterung: Jede Berührung, während der Menstruation, Zugluft, kalter Wind.

Verbesserung: Ruhe, Druck durch Einbinden.

Begleitumstände: Typisch sind Beschwerden, die immer wieder die Seite wechseln oder einen gewissen Rhythmus haben: Am häufigsten der Morgen des einen Tages und dann am Abend des nächsten Tages. Bei Entzündungen wirkt die Oberfläche der Schleimhaut oder Haut wie glänzend, fast wie Porzellan.

Person: Typisch ist ein sehr geringes Selbstwertgefühl. Viele Phantasie- oder Traumbilder, besonders von Schlangen, und dem Gefühl, zu schweben. Bei jeder kleinen Beschwerde große Angst, ernsthaft krank zu sein. Bei der Schwäche ist gleichzeitig Ruhelosigkeit und Nervosität vorhanden.

Homöopathisches Mittel: Lac caninum, Hundemilch