Oft langsam fortschreitende Erkrankung mit großem Frieren und gleichzeitiger Schweißbildung. Gelb-grüner fadenziehender Schleim, der fest anhaftet und der auch Borken bildet (Nase), nach Abziehen kommt es zum Bluten, Geschwüre wie ausgestanzt, Schmerzen der Knochen an eng umschriebenen Stellen, zum Beispiel Nasenwurzel, Jochbein, Geruchsverlust.



Verschlechterung: Kälte, 3 Uhr nachts.

Verbesserung: Wärme.

Person: In der Krankheit eher zurückgezogen, schweigsam, gleichgültig und träge. Das hängt sicherlich auch mit der Schwäche zusammen.

Homöopathisches Mittel: Kalium bichromicum, Kaliumdichromat