Eher trockener, schmerzhafter Husten, Lymphknotenschwellung, dabei häufig eitrige Absonderungen und starkes Frieren, jedoch Schweißausbruch beim Husten.



Verschlechterung: Kälte, Zugluft, Berührung, Entblößen.

Verbesserung: Feucht-warmes Wetter, Wärme, warme Umschläge.

Ursache: Kalter, trockener Wind.

Begleitumstände: Sehr empfindlich auf alle äusseren Einflüsse, insbesondere auf Kälte (friert, wenn er die Hand unter der Decke vorstreckt).

Person: So empfindlich, wie er auf der körperlichen Ebene ist, so empfindlich ist er auf der seelischen Ebene: ungeduldig, reizbar, hastig, überempfindlich auf Schmerz, Angst vor Schmerz (Spritzen). Neigt daher zu Wutausbrüchen bis hin zu Gewaltimpulsen, hastiges Essen und hastige Sprache, Verlangen nach fettem Essen, nach Saurem, nach Alkohol nach Stimulanzien. Träume von Feuer, Pyromanie, Impuls, etwas ins Feuer zu werfen.

Homöopathisches Mittel: Hepar sulfuris, Kalkschwefelleber