Gelbe, eher dicke Sekretion, dabei oft harte Lymphknotenschwellung am Hals, diese können auch vereitern. Infekte entwickeln sich langsam und können oft über Wochen fast unverändert bestehen bleiben.



Verschlechterung: Kälte in jeder Form, besonders Zugluft, Mondwechsel.

Verbesserung: Wärme, besonders warm einhüllen.

Ursache: Impfung, Zugluft, unterdrückter Schweiß, lange andauernde geistige Anstrengung.

Person: Eher magere Menschen mit zarten Knochen aber oft großem Kopf. Gleichzeitig verfroren und starke Schweißbildung, der vor allem an den Füßen übel riecht. Haare, Nägel und Haut sind brüchig und zart oder die Nägel sind eingewachsen. Appetitlos, vor allem Abneigung gegen warmes Essen. Sie sind sehr empfindsam und empfindlich sowohl auf Umwelteinflüsse, als auch auf andere Menschen und deren Äußerungen oder Befinden. Schüchtern und insgesamt eher ängstlich und gleichzeitig auch starrsinnig. Angst vor spitzen Nadeln, vor lauten Geräuschen.

Homöopathisches Mittel: Silicea, Kieselsäure