Muskelzuckungen und Krämpfe, wie zum Beispiel ein Schreibkrampf. Typisch ist einerseits ein starkes Frieren, das durch Wärme nicht gebessert wird, andererseits anfangs eine Hypersensibilität und Hyperaktivität, die später in eine langsam zunehmende Muskelschwäche übergeht.



Verschlechterung: Trocken kaltes Wetter, besonders Wind, nachts, 2-4 Uhr, Durchnässung.

Verbesserung: Feuchtes Wetter, Bettwärme, Trinken von kaltem Wasser (sogar bei Frieren).

Ursache: Folgen von Ärger, von Mitleid, von Kummer, Verbrennungen oder Verbrühungen.

Person: Sie haben einen ausgeprägten Sinn für das Leiden anderer Menschen. Das Engagement kann in einen Zustand des Ausgelaugtseins enden, in dem dann Depression gepaart mit Unruhe und bösen Vorahnungen typisch sind.

Homöopathisches Mittel: Causticum, Ätzstoff Hahnemanns