Zittern der Hände und Arme.



Verschlechterung: Fast alles: Wärme und Kälte, nachts, Schwitzen, Liegen auf der rechten Seite, Zugluft, Nässe.

Verbesserung: Mittlere, sehr gleichmäßige Temperatur (22-23 Grad), Ruhe.

Begleitumstände: Schwitzen.

Person: In der Krankheit, insbesondere bei längerer Erkrankung zunehmende allgemeine Schwäche mit Zittern bei jeder Anstrengung. Emotional dann labil mit raschem Wechsel der Emotionen. Unruhig, hastig, wird dabei ineffektiv und sehr vergesslich, auch Fehler beim Sprechen, unkonzentriert. Es bestehen viele Ängste, wie sie der Schwere der Erkrankung entsprechen und noch darüber hinaus.

Homöopathisches Mittel: Mercurius solubilis, Quecksilber II amidonit